Samstag, 28. April 2012

Wie bekomme ich mein Wunschkind

Der Begriff des Wunschkindes ist leider nicht ganz eindeutig. Einige verstehen darunter überhaupt ein Kind zu bekommen. Andere verstehen darunter das gewünschte Geschlecht eines Kindes. Wieder andere verstehen darunter, ob ein Kind gewünscht wurde oder aus versehen entstanden ist.

Sie sehen manche Dinge sind gar nicht so einfach.

Mit der Storch-Methode können wir genau genommen allen helfen. Schließlich geht es dabei auch um die grundsätzliche Fruchtbarkeit der Frau. Doch das wäre sehr weit her geholt.

Die eigentliche Aufgabe der Storch-Methode ist das Wunschgeschlecht zu beeinflussen. Die Fruchtbarkeit der Frau ist dabei nur ein Aspekt. Vielmehr geht es dabei um die Beeinflussungsmöglichkeiten des Geschlechts. Welche Techniken führen vermehrt zur Geburt eines Mädchens oder eines Jungen. Wie kann man die Wahrscheinlichkeit für eines der beiden Geschlechter erhöhen.

Der wichtigste Aspekt ist jedoch, das alles muss auf ganz natürliche Art und Weiße geschehen. Trotzdem muss die Wahrscheinlichkeit zur Beeinflussung sehr hoch sein.

Das alles kann die Storch-Methode gewährleisten. Durch die Kombination von jahrhunderten alten Methoden und den modernsten Erfahrungen ist es uns gelungen ein ganzheitliches Konzept zur Geschlechtsbeeinflussung zu entwickeln.

Probieren Sie es selbst aus. Schaden tut es auf keinen Fall.

Alles Liebe
Uwe Maurer

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Montag, 23. April 2012

Warum hilft die STORCH-Methode bei der Geschlechtsbeeinflussung?

Viele Paare wählen meist nur ein bis zwei Methoden aus, um das Geschlecht zu beeinflussen. Die Erfolgswahrscheinlichkeit der verschiedenen natürlichen Methoden ist jedoch überwiegend nur zwischen 51% – 65%, also nicht wirklich hoch. Es ist dann schon fast Zufall, dass es funktioniert.

Es gibt dazu noch viele Methoden, die überhaupt keine Beeinflussung bewirken, z.B. die Socken anlassen oder ähnlichen Quatsch.

In der STORCH-Methode kombinieren wir 8 einzelne Methoden zu einem gesamt Konzept. Dadurch können wir die Erfolgswahrscheinlichkeit erheblich verbessern. Sehr vereinfacht ausgedrückt, wenn Sie achtmal würfeln ist die Wahrscheinlichkeit einen Sechser zu würfeln auch weitaus höher als bei ein- bis zweimal.

Zusätzlich sind in der STORCH-Methode nur Komponenten enthalten die bereits für sich schon eine hohe Erfolgswahrscheinlichkeit haben. Durch die Kombination wird dies dann nur verstärkt. Selbst verständlich können die Männer zur Verstärkung auch noch die Socken anlassen, solange das mit der Partnerin abgeklärt ist J

Liebe Grüße
Uwe

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Montag, 16. April 2012

Meinung über die Geschlechtsbeeinflussung (Teil 3)

Wie versprochen möchte ich mich heute sehr intensiv mit der Gruppe 4. c) den Überzeugten „Geschlechtsbestimmung vor der Zeugung kann nicht funktionieren“ eingehen.

Wie Sie sich denken können, habe ich persönlich die meisten Probleme mit dieser Gruppe. Hier wird einfach alles mies gemacht was anders ist. Leider haben wir in Deutschland von dieser Personen Gruppe viel zu viele. Aber natürlich gibt es auch in anderen Ländern einige davon.

Wenn ich mich richtig erinnere hat sogar der Onkel der Gebrüder Wright gesagt, dass der Mensch niemals fliegen können wird. Zum Glück haben die Brüder davon nichts mitbekommen, sonst hätten sie es wahrscheinlich nie versucht. Und so gibt es viele Beispiele von Fehlurteilen. Nehmen wir noch die Akupunktur. Viele Jahre wird es von der Schulmedizin als Humbug abgetan. Lustig ist nur, dass die Akupunktur wahrscheinlich älter ist als die gesamte Schulmedizin. Heute ist sie selbst von der Schulmedizin anerkannt.

Auch in der STORCH-Methode ist ein Teil aus der chinesischen Medizin enthalten, der chinesische Empfängniskalender. Schulmedizinisch kann das schon mal gar nicht sein, dass so etwas funktioniert. Dann fangen die Skeptiker an zurückzurechnen und finden Ihre Bestätigung: „Bei mir hätte es dann das andere Geschlecht ergeben.“.

Leider sind gerade bei diesem Kalender viele falsche Anwendungsbeschreibungen (Altersberechnung der Frau) im Umlauf. Was dazu führt, dass das falsche Geschlecht errechnet wird. Die Engländer haben da einen sehr schönen Spruch „A fowl with a tool is sill a fowl.“ Frei übersetzt bedeutet das soviel wie „Ein Leihe mit einem Werkzeug ist immer noch ein Leihe.“

Es kommt bei den Methoden eben auch auf die richtige Anwendung an und nicht auf das was alle machen oder sagen, deswegen wird etwas Falsches nicht Richtig. Wenn Sie ein Stopp-Schild überfahren können Sie ja dann auch sagen, das machen alle deswegen ist das richtig. Ich schätze, der Polizist oder der Richter wird das anders sehen J.

Am meisten nervt mich jedoch der missionarische Eifer, den dieser Personen an den Tag legen, um alle zu überzeugen, dass sie recht haben. (Das ist mal ein Satz, aber ob die Kommasetzung wirklich so ist?)

Fazit: Wenn es noch mehr von der Gruppe 4. c) gäbe, würden wir noch immer auf den Bäumen sitzen J

Fangen Sie einfach an, auf Ihre eigene Meinung zu hören.

Ich bin mir sicher, dass ich mich nochmals mit dieser Gruppe beschäftigen werde, aber das wird ein anderes Mal sein.

Liebe Grüße
Uwe

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Freitag, 13. April 2012

Meinungen über die Geschlechtsbeeinflussung (Teil 2)

Im letzten Blog habe ich von den vier verschiedenen Meinungen geschrieben:

- Neugierig
- Überzeugt
- Skeptisch
- Ablehnend

Ich gehöre übrigens zur 2. Meinung. Ich habe drei Kinder, deren Geschlecht wir mit der STORCH-Methode beeinflusst haben und es hat jedes Mal funktioniert. Entsprechend habe ich natürlich eine positive Meinung und Erfahrung mit solchen Methoden.

Gegen eine gesunde Skepsis ist grundsätzlich nichts einzuwenden. Auch ich gehörte vor meinem ersten Kind zu dieser Gruppe. Meine Frau überredete mich dann zum Mitmachen. Es hatte für mich ja auch nicht viele Nachteile und es war nicht viel Arbeit für mich. Der erste Erfolg überzeuge mich noch nicht wirklich. Beim zweiten Mal sah es dann schon anders aus. Aber spätestens nach dem dritten Wunschkind war ich von der Methode überzeugt.

Skepsis kann helfen auf dubiose Methode hereinzufallen. Viele aus der Gruppe 4. a) haben mit der ein oder anderen Methode schlechte Erfahrungen gemacht. Es wurde dann doch nicht das Wunschgeschlecht.

Eine 100%ige Garantie gibt es bei natürlichen Methoden leider nicht. Man kann lediglich die Wahrscheinlichkeiten verbessern. Wenn man einen Vaterschaftstest macht, wird bei dem Ergebnis auch niemals von einer 100%igen Vaterschaft gesprochen, denn ein statistischer Zufallsrest bleibt immer übrig.

Die Aufgabe wäre es also nun durch die Kombination von mehreren Methoden die Wahrscheinlichkeit für das Wunschgeschlecht zu erhöhen. Stattdessen wird von nun an alles verteufelt. Wenn ein Kind so denken würde, würde es niemals laufen lernen.

Gegen die Gruppe 4. b) ist nichts einzuwenden. Es können religiöse, ethnische oder sonstige Gründe sein, die dagegen sprechen. Aber jeder kann für sich selbst entscheiden und sollte dies auch tun und sich nicht zu sehr beeinflussen lassen.

Auf die Gruppe 4. c) möchte ich das nächste mal sehr intensiv eingehen.
Alles Liebe
Uwe

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Dienstag, 3. April 2012

Meinungen über die Geschlechtsbeeinflussung (Teil 1)

Ist es wirklich möglich das Geschlecht des zukünftigen Kindes bei der Zeugung zu beeinflussen?

Wenn man in den Verschiedenen Foren, Blogs und Webseiten recherchiert findet man immer vier Meinungen:

1. Meinung: Neugierig
Diese Personen informieren sich und sind für alles offen.

2. Meinung: Überzeugt
Diese Personen haben meist selbst positive Erfahrungen mit der Beeinflussung des Geschlechts gesammelt oder es im Freundeskreis erlebt.

3. Meinung: Skeptisch
Diese Personen sind skeptisch und glauben nicht, dass es funktionieren kann.

4. Meinung: Ablehnung
Dieser Personenkreis ist sehr vielschichtig:
a) Einige haben es mit der ein oder anderen Methoden versucht, aber keinen erfolg gehabt.
b) Einige sind grundsätzlich gegen die Beeinflussung des Geschlechts.
c) Einige sind überzeugt, dass es nicht funktioniert.

So ich hoffe ich habe an alle gedacht. Sollte ich eine Gruppe oder Meinung vergessen haben bitte ich um Entschuldigung und werde sie nachreichen :-)

Das nächste Mal gehe ich näher auf die einzelnen Gruppen ein.
Bis dahin wünsche ich Ihnen ein wunderschönes Osterfest.
Ihr Uwe Maurer.

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